Nach dem Tod von Max Baumann am 17. Juli 1999 erwuchs aus seinem großen Freundes- und Schülerkreis der Wunsch, dass dafür Sorge getragen werde, Werk und Gedanken Max Baumanns auch für nachfolgende Generationen lebendig zu erhalten.
Die daraufhin am 21. September 1999 in Berlin gegründete Max-Baumann-Gesellschaft Berlin wurde am 17. November 1999 beim Amtsgericht Charlottenburg als "e. V." eingetragen. Die Gemeinnützigkeit wurde vom Finanzamt Parchim am 20. Dezember 1999 anerkannt.
Zweck des Vereins ist:
- die Pflege des künstlerischen, wissenschaftlichen
und geistigen Erbes von Max Baumann
- die Organisation von Konzerten, Vorträgen und musikalisch
gestalteten Gottesdiensten mit Musik Max Baumanns,
aber auch mit Werken anderer Komponisten,
die in einem historischen oder inhaltlichen Zusammenhang
mit Max Baumann stehen
- der Einsatz für Aufführungen von Werken Max Baumanns
durch Kontakte im kulturellen und kirchlichen Bereich,
insbesondere mit Dirigenten, Kirchenmusikern, Chorleitern,
Schulmusikern und anderen Interpreten
- die Förderung von Tonträgeraufnahmen, Publikationen
und Konzerten durch beratende, organisatorische
und finanzielle Unterstützung
- die Informationen seiner Mitglieder über Veranstaltungen,
Veröffentlichungen sowie Konzerte mit Musik Max Baumanns
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